Wir können Sportler.

Montag, 12. Juni 2017


Der Slogan des erfolg­reichs­ten Getränkefachmarktes in Deutschland ist „Getränke muss man kön­nen.“ Getränke Hoffmann ist Marktführer in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Mit viel Leidenschaft und Engagement ver­sorgt das Unternehmen den Großraum Berlin in über 190 Filialen mit Getränken aller Art.

Sie kön­nen Getränke! Wir kön­nen Sportler!“, so begrüß­te Laufbahnberater Andreas Hülsen den Getränke Hoffmann-Geschäftsführer Mario Benedikt. „Die Unterstützung die­ser Sportlerinnen und Sportler durch ihr Unternehmen ist eine unver­zicht­ba­re Basis für die leis­tungs­sport­li­che Entwicklung, denn die geför­der­ten Sportler sind die Spitzenathleten von mor­gen.“ Leidenschaft und Engagement sind eben­so unver­zicht­ba­re Werte für den Erfolg im Leistungssport. Diese Gemeinsamkeit bil­det, neben den Vorzügen durch die regio­na­le Nähe, die Basis für die lang­fris­ti­ge Zusammenarbeit mit dem Olympiastützpunkt Berlin. Bereits seit 2001 ist Getränke Hoffmann OSP-Sponsor und damit einer der lang­jäh­rigs­ten Partner, der Jahr für Jahr mit sei­nem Engagement zum Erfolg des Berliner Sports beiträgt.

Nach einem Fotoshooting für Getränke Hoffmann stell­te Hülsen - in Vertretung für OSP-Leiter Dr. Harry Bähr - zusam­men mit sei­ner Kollegin Cornelia Leukert die Sportlerinnen und Sportler mit einer locke­ren Frage-Antwort-Runde vor. So konn­te sich Herr Benedikt nicht nur von den Erfolgen der Athletinnen und Athleten, son­dern auch von deren Ernährungsgewohnheiten und Studienleistungen fas­zi­nie­ren las­sen. „Die Motivation und Leistungen der noch jun­gen Sportlerinnen und Sportler beein­dru­cken mich sehr“, sagt Benedikt. „Daher för­dern wir seit 2010 ganz gezielt acht Athleten per­sön­lich und freu­en uns, die Entwicklung der jun­gen Talente zu verfolgen.“

Während Alexandra Bettinelli (Moderner Fünfkampf), Minerva Hase (Eiskunstlauf), Elena Wassen und Christina Wassen (Wasserspringen) die Förderung bereits 2016 in Anspruch neh­men durf­ten, kön­nen sich nun auch Leo Köpp und Charlene Woitha (Leichtathletik), Janina Breuer (Paralympics), Hendrik Kaltenborn und Fabio De Olivera (Rudern) über die Förderung im Jahr 2017 freuen.