Mit großen Edelmetallhoffnungen war Conrad Scheibner im Canadier zu seinen ersten Olympischen Spielen angereist. Mit Rang 2 im Vorlauf qualifizierte er sich souverän für das Finale im C1. Dort lief nicht alles nach Wunsch; die wechselhafte Windrichtung machte ihm zu schaffen. Aber sechsschnellster der Welt zu sein ist aller Ehre wert. Nunmehr bereitet sich der 25-jährige für den nächsten Olympiazyklus vor.